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Über Amerta-Movement

Amerta Movement ist ein vom indonesischen Bewegungskünstler Suprapto Suryodarmo initiierter Bewegungsansatz.

In javanischer Philosophie und Meditation wurzelnd, ist Amerta Movement gleichermaßen Improvisation im Kontext und eine Bewegungs-Praxis, die eine spezifische Haltung zum Leben kultiviert. Amerta Movement ist ein Weg der Empfänglichkeit und des Gewahrseins. Amerta Movement

integriert alle Formen der Bewegung (Tanz,Kampf,Alltag,,..) und führt sie auf ihren essenziellen Kraftstrom zurück;

damit wird sie zu einem andauernder kreativer Prozess.

Der Fokus liegt immer auf der Frage: „Was tue ich im Moment?“

So kommst du zu den dich am stärksten Bewegenden Themen.

Dies ist eine Grundbedingung für jeden kreativen Menschen der auf der Suche nach seiner Ausdrucksform und inneren Ausrichtung ist.

 

Alles ist möglich. Jeder Ausdruck,gestisch, mimisch,akustisch . Das Thema fokussiert und gibt dem Ausdruck eine Form.

 

 

Amerta-movement wird sowohl in geschlossenen Räume als auch in der Natur oder auf besonderen Plätzen

 

„zB. In oder vor Kirchen ( Tempeln“ praktiziert.

Wenn  du jetzt neugierig geworden bist kannst du einen Workshop buchen .

Oder du  bist in der Umgebung und du kommst zu einem wöchendlichen Kurs.

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Links: https://en.wikipedia.org/wiki/Amerta_Movement

          https://www.facebook.com/AmertaMovement/

          https://amertamovers.wordpress.com/

          https://crcs.ugm.ac.id/news/12430/crcs-field-trip-to-borobudur-amerta-movement.html

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Über Kontaktimprovisation

Contact Improvisation (kurz: CI oder Contact Impro) ist ein zeitgenössischer Tanzstil, bei dem es um die aktive Entdeckung aller Bewegungsmöglichkeiten geht, die zwei oder mehr menschliche Körper ausführen können.

Genauso wie im Jazz ab den 1950er Jahren avantgardistische Musiker versuchten, die Vielfalt der möglichen von ihren Instrumenten produzierten Klänge zu erkunden, so gehen auch Tanzende der Contact Improvisation vor.

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Die Ausübenden versuchen, alle Bewegungsmöglichkeiten und Bewegungen des Körpers zu erforschen, z. B. in dem sie sich gegenseitig das Gewicht abgeben, an- und übereinander rollen, klettern und schwingen.

 

Je nach Kontext und Zielsetzung einer CI-Veranstaltung spricht man von einer „Jam“ (kurz für Jam Session, eher spielerisch) oder einem „Lab“ (kurz für Laboratory, eher forschend).

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Ein zentrales Prinzip ist das Bewahren einer absichtslosen Achtsamkeit. Veranschaulichen lässt sich dies an zwei klassischen CI-Begriffen:

  • small dance: eine Solo-Übung, bei der der Übende im aufrechten Stand all jene winzigen unwillkürlichen Reaktionen seines Körpers (sogenannte "micro movements") beobachtet, welche seine Balance gewährleisten.

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  • rolling point: in einem Duett konzentrieren sich die Tanzenden auf einen einzigen Berührungspunkt zwischen ihren Körpern. Im Verlauf des Tanzes wird dieser „rollende Kontaktpunkt“ bei gleichbleibend langsamen Tempo kontinuierlich in Bewegung gehalten.[1]

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  • Bei Fortgeschrittenen variieren Tempi und Sprüge den Point off Contact.

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Untersuchungen aus dem Jahr 2006 konstatierten ein intensives Flow-Erleben bei ci-tanzenden Menschen.[2]

Da Musik die Achtsamkeit beeinflusst und starke Impulse für die Improvisation und Bewegung geben kann, wird teilweise auf sie verzichtet[3]

Quelle Wikipedia Live-Musiker.

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Pieter Brossog

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